Selbsthilfeprogramm für Gestresste und Hochsensible: Mit diesem 🧘‍♀️ Yoga, 🌬️ Pranayama und 🌲Douglastannenöl zurück in Ruhe & Balance

Selbsthilfeprogramm für Gestresste und Hochsensible: Stress, Überreizung und das Gefühl, ständig unter Druck zu stehen – für viele Menschen, insbesondere Hochsensible, ist das Alltag.

Doch es gibt eine Lösung, die Dich zurück in Deine innere Mitte bringt:

  1. Ein ganzheitliches Programm, das Yoga, Pranayama (Atemübungen), Konzentrationsübungen und Fantasiereisen in Kombination mit Douglastannenöl vereint.
  2. Ergänzende Maßnahmen wie Tees, Räucherungen und Gegenstände aus Nadelhölzern runden das Programm ab.

Dieses Selbsthilfeprogramm schenkt Dir Erdung, Ruhe und neue Energie – perfekt für Zuhause oder unterwegs.

Lies hier wie du das machst. 👇

 

#1 – Yoga hilft: Kurzes Selbsthilfeprogramm für Gestresste und Hochsensible

A: Deine Basis: Yoga für Erdung und Entspannung

Sanfte Yogaübungen zur Beruhigung

Beginne mit Asanas, die speziell auf Erdung, Entspannung und die Reduktion von innerer Unruhe ausgerichtet sind. Diese Übungen lassen Dich wieder mit Deinem Körper in Kontakt kommen und schaffen eine stabile Grundlage:

Um Überreizung zu reduzieren und die Wirkung der Douglastanne zu unterstützen, eignen sich Asanas, die beruhigend, erdend und regenerierend wirken. Hier sind einige Asanas, die perfekt dazu passen:

1. Kindhaltung (Balasana)

  • Wirkung:
    • Fördert Erdung und inneren Rückzug.
    • Beruhigt das Nervensystem und reduziert Stress.
    • Gibt ein Gefühl von Geborgenheit.
  • Anwendung:
    • Lege die Stirn auf die Matte oder auf einen Block, um den Kopf zu entspannen.
    • Optional: Die Arme entspannt neben dem Körper ablegen.

 

3. Herabschauender Hund (Adho Mukha Svanasana)

  • Wirkung:
    • Löst körperliche Spannungen und beruhigt den Geist.
    • Hilft, sich neu auszurichten und Spannungen loszulassen.
    • Fördert die Durchblutung des Kopfes, was Klarheit bringt.
  • Anwendung:
    • Schaffe Länge in der Wirbelsäule, ohne die Schultern zu überlasten.
    • Atme tief ein und aus, um die Wirkung zu verstärken.

 

4. Beine an die Wand (Viparita Karani)

  • Wirkung:
    • Fördert die Durchblutung und beruhigt das Nervensystem.
    • Löst Spannungen in Rücken und Beinen.
    • Ideal zur Regeneration nach einem intensiven Tag.
  • Anwendung:
    • Die Beine bequem an der Wand hochlegen, optional ein Kissen unter das Becken legen.

 

5. Vorbeuge im Sitzen (Paschimottanasana)

  • Wirkung:
    • Hilft, die Gedanken nach innen zu lenken und Reize loszulassen.
    • Fördert eine tiefe Entspannung und beruhigt die Nerven.
    • Streckt sanft die Wirbelsäule.
  • Anwendung:
    • Knie leicht beugen, wenn die Rückseite der Beine zu stark gedehnt wird.
    • Atme ruhig und gleichmäßig, um die Entspannung zu vertiefen.

 

6. Schmetterling (Baddha Konasana)

  • Wirkung:
    • Öffnet sanft Hüften und Leisten und fördert inneren Rückzug.
    • Beruhigt den Geist und wirkt ausgleichend.
  • Anwendung:
    • Lass die Knie entspannt sinken und atme ruhig.

 

7. Liegende Drehung (Supta Matsyendrasana)

  • Wirkung:
    • Unterstützt die Freisetzung von Spannungen im Rücken und Bauch.
    • Fördert die Regeneration des Nervensystems.
    • Wirkt beruhigend und erfrischend.
  • Anwendung:
    • Lege die Knie sanft zur Seite, während die Schultern auf der Matte bleiben.
    • Spüre die Drehung und verbinde sie mit tiefem Atmen.

 

8. Berghaltung (Tadasana)

  • Wirkung:
    • Erdend und stabilisierend.
    • Stärkt die Verbindung zur Basis und vermittelt Standhaftigkeit.
    • Ideal zur Zentrierung vor oder nach hektischen Situationen.
  • Anwendung:
    • Spüre bewusst die Füße auf dem Boden, verbinde Dich mit der Erdenergie.

 

9. Baumhaltung (Vrikshasana)

  • Wirkung:
    • Stärkt das Gleichgewicht und die Konzentration.
    • Fördert die Erdung und innere Stabilität.
    • Vermittelt ein Gefühl von Standhaftigkeit in turbulenten Zeiten.
  • Anwendung:
    • Fokussiere Dich auf einen festen Punkt, um Stabilität zu fördern.

 

10. Totenstellung (Savasana)

  • Wirkung:
    • Tief entspannend und regenerierend.
    • Lässt den Körper vollständig loslassen.
    • Unterstützt die Integration von Ruhe und Klarheit.
  • Anwendung:
    • Die Arme leicht vom Körper weglegen, Handflächen nach oben.
    • Kombiniere mit sanften Atemtechniken oder dem Duft der Douglastanne.

 

Zusätzliche Tipps:

  • Atmung: Kombiniere die Asanas mit einer ruhigen, tiefen Bauchatmung, um den beruhigenden Effekt zu verstärken.
  • Duftintegration: Verteile vor der Praxis etwas ätherisches Douglastannenöl im Raum oder gib einen Tropfen auf ein Taschentuch, das neben der Matte liegt.
  • Reihenfolge: Beginne mit erdenden Haltungen (z. B. Tadasana), baue sanfte Vorbeugen und Drehungen ein und schließe mit regenerierenden Asanas (z. B. Viparita Karani und Savasana) ab.

Diese Asanas helfen hochsensiblen Menschen, wieder zur Ruhe zu kommen, sich zu erden und die eigenen Energien zu stabilisieren.

 

Noch was:

1 – Nutze während Deiner Praxis Douglastannenöl, um die Wirkung zu verstärken. Gib ein paar Tropfen in einen Diffuser oder auf ein Taschentuch und lasse Dich vom Duft begleiten.

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B: Atemübungen (Pranayama) für innere Ruhe

Der Atem ist der Schlüssel zu innerer Balance. Mit gezielten Pranayama-Techniken beruhigst Du Dein Nervensystem, löst Stress und findest Klarheit:

Für hochsensible Menschen, die unter Überreizung leiden, sind sanfte und beruhigende Pranayama-Techniken ideal. Sie helfen, das Nervensystem zu beruhigen, den Geist zu klären und emotionale Balance zu fördern. Hier sind passende Pranayamas:

 

1. Vollständige yogische Atmung (Dirgha Pranayama)

  • Wirkung:
    • Beruhigt den Geist und das Nervensystem.
    • Fördert eine vollständige Sauerstoffversorgung und löst Spannungen.
    • Bringt Achtsamkeit in die Atmung.
  • Anwendung:
    • Atme zuerst in den Bauch, dann in den Brustkorb und schließlich in den oberen Bereich der Lungen.
    • Atme langsam und bewusst aus, in umgekehrter Reihenfolge.
    • Perfekt zu Beginn der Praxis, um den Geist zu zentrieren.

 

2. Wechselatmung (Nadi Shodhana)

  • Wirkung:
    • Harmonisiert die Energiekanäle und beruhigt das Nervensystem.
    • Löst innere Unruhe und schafft mentale Klarheit.
    • Hilft, sich nach einem stressigen Tag zu erden.
  • Anwendung:
    • Verschließe abwechselnd das rechte und linke Nasenloch, während Du langsam ein- und ausatmest.
    • Beginne mit 5–7 Runden, ohne Atempausen.
    • Optional: Kombiniere mit einer Affirmation wie „Ich bin ruhig und klar.“

 

3. Verlängerte Ausatmung (Chandra Bhedana)

  • Wirkung:
    • Beruhigt den Geist und fördert innere Stille.
    • Aktiviert die Mondenergie (Chandra Nadi), die kühlend und ausgleichend wirkt.
    • Ideal bei Überreizung und emotionaler Überforderung.
  • Anwendung:
    • Atme durch das linke Nasenloch ein und durch das rechte aus.
    • Konzentriere Dich darauf, die Ausatmung länger als die Einatmung zu machen.

 

4. Summenatem (Bhramari Pranayama)

  • Wirkung:
    • Beruhigt den Geist und reduziert Stress.
    • Schafft ein Gefühl von Schutz und Geborgenheit.
    • Löst Spannungen im Kopf und im Herzraum.
  • Anwendung:
    • Atme ein und summe beim Ausatmen sanft wie eine Biene.
    • Schließe die Augen und halte die Aufmerksamkeit auf den Klang.
    • Kann in Verbindung mit der Kindhaltung praktiziert werden.

 

5. Kühlende Atmung (Sheetali oder Sheetkari Pranayama)

  • Wirkung:
    • Kühlt und beruhigt den Körper und den Geist.
    • Löst emotionale Hitze wie Ärger oder Überforderung.
    • Unterstützt die Regeneration nach stressigen Situationen.
  • Anwendung:
    • Rolle die Zunge zu einem Rohr (Sheetali) oder presse die Zähne leicht zusammen (Sheetkari).
    • Atme durch den Mund ein und durch die Nase aus.
    • Wiederhole 5–10 Mal.

 

6. Ujjayi Atmung (siegreiche Atmung)

  • Wirkung:
    • Stärkt die Verbindung nach innen und beruhigt die Gedanken.
    • Fördert ein Gefühl von Sicherheit und Kontrolle.
    • Ideal für Meditation oder sanfte Bewegungen.
  • Anwendung:
    • Atme durch die Nase ein und aus, während Du einen sanften Rauscheffekt im Hals erzeugst.
    • Die Atmung sollte ruhig, langsam und gleichmäßig sein.

 

7. Samavritti Pranayama (gleichmäßige Atmung)

  • Wirkung:
    • Stellt Gleichgewicht her und beruhigt den Geist.
    • Unterstützt Konzentration und Klarheit.
    • Perfekt, wenn der Geist sprunghaft oder unruhig ist.
  • Anwendung:
    • Atme gleichmäßig ein und aus (z. B. 4 Sekunden ein, 4 Sekunden aus).
    • Später kannst Du auch eine kurze Atempause hinzufügen (z. B. 4-4-4-4).

 

8. Soham-Atmung (mantrische Atmung)

  • Wirkung:
    • Beruhigt die Gedanken und fördert Selbstakzeptanz.
    • Unterstützt hochsensible Menschen, sich mit ihrem inneren Selbst zu verbinden.
    • Stärkt die innere Ruhe und Gelassenheit.
  • Anwendung:
    • Beim Einatmen innerlich „So“ und beim Ausatmen „Ham“ wiederholen.
    • Kombiniere dies mit einer entspannten Haltung wie Savasana.

 

Empfohlene Praxis:

  • Dauer: 10–20 Minuten, je nach Verfügbarkeit und Fokus.
  • Reihenfolge:
    1. Beginne mit Dirgha Pranayama zur Zentrierung.
    2. Führe Nadi Shodhana oder Chandra Bhedana aus, um das Nervensystem zu harmonisieren.
    3. Schließe mit Bhramari oder Soham ab, um in eine tiefe Ruhe zu gelangen.
  • Integration: Praktiziere nach Möglichkeit in einer stillen Umgebung, begleitet vom Duft der Douglastanne, um den Effekt zu verstärken.

Diese sanften, beruhigenden Pranayamas sind ideal, um Überreizung auszugleichen und wieder in die innere Mitte zu finden. Sie lassen sich wunderbar in Deine Kurse oder Fantasiereisen integrieren!

Douglastannenöl-Tipp:
Atme den Duft während der Pranayama-Praxis bewusst ein. Die waldige Frische verstärkt die beruhigende Wirkung und hilft Dir, Dich auf Deinen Atem zu konzentrieren.

Ja, das ätherische Öl der Douglastanne kann bei Überreizung, besonders in Fällen von Hochsensibilität, sehr unterstützend wirken. Seine Eigenschaften machen es zu einem idealen Begleiter für hochsensible Menschen, die oft von äußeren Reizen überwältigt werden. Hier sind einige spezifische Wirkungen:

 

Wirkung bei Überreizung:

  1. Beruhigung des Nervensystems:
    • Die erdenden und beruhigenden Eigenschaften der Douglastanne helfen, ein überreiztes Nervensystem wieder ins Gleichgewicht zu bringen.
    • Der frische, waldige Duft vermittelt das Gefühl von Ruhe und Geborgenheit, ähnlich wie ein Spaziergang im Wald.
  2. Schutz vor Reizüberflutung:
    • Das Öl unterstützt, eine Art energetische Schutzbarriere aufzubauen. Es kann helfen, äußere Reize besser zu filtern und die eigene Mitte zu bewahren.
  3. Stärkung der inneren Resilienz:
    • Es vermittelt Stabilität und fördert das Gefühl, auch in schwierigen oder hektischen Situationen standhaft zu bleiben.
    • Unterstützt dabei, die eigene Energie zu bewahren, statt sie durch äußere Einflüsse zu verlieren.
  4. Emotionale Klärung:
    • Hilft, sich von übermäßigen emotionalen Eindrücken zu lösen und wieder zu sich selbst zurückzufinden.
    • Es fördert eine klare, ruhige Stimmung, die Erholung nach stressigen sozialen oder sensorischen Überforderungen ermöglicht.
  5. Förderung der Erdung:
    • Gerade bei Hochsensiblen, die sich nach einem „Zuviel“ emotional oder mental zerstreut fühlen, wirkt die Douglastanne zentrierend und verbindet mit der Basis.

 

Anwendung bei Hochsensibilität:

  1. Aromatherapie:
    • Einige Tropfen in einen Diffuser oder auf ein Taschentuch geben und bewusst tief einatmen, um den Geist zu beruhigen.
  2. Persönlicher Schutz:
    • Einen Tropfen (verdünnt mit einem Trägeröl) auf die Handgelenke oder den Solarplexus auftragen, um einen energetischen Schutzmantel zu kreieren.
  3. Rückzug und Entspannung:
    • Ein entspannendes Bad mit Douglastannenöl (2-3 Tropfen mit einem Emulgator wie Sahne oder Honig mischen) kann helfen, nach einem überfordernden Tag zu regenerieren.
  4. Meditation oder Atemübungen:
    • Die Douglastanne kann während einer Meditation oder Atemübung helfen, die Wahrnehmung nach innen zu lenken und innere Ruhe zu finden.

 

Energetische Perspektive:

Die Douglastanne wirkt energetisch stark erdend und reinigend. Sie hilft, Fremdenergien loszulassen, die durch Überstimulation aufgenommen wurden, und stellt die Verbindung zur inneren Ruhe wieder her. Sie harmoniert besonders gut mit Menschen, die leicht aus ihrer Balance geraten, und gibt das Gefühl von Schutz und Stabilität.

Wenn Du das ätherische Öl in Kursen oder Workshops integrieren möchtest, könnte es eine schöne Ergänzung für Meditationen oder Entspannungsübungen sein, speziell für Teilnehmer, die oft überreizt oder sensibel auf äußere Einflüsse reagieren.

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✳️ Trainiere Abgrenzung und Selbstbewusstsein:
dass du lernst dich wirkungsvoll abzugrenzen, dann wird es nochmal deutlich leichter. Anleitung gibt es hier Abgrenzung und Selbstbewusstsein (auf Yogaleben.Rocks)

 

C: Fantasiereisen mit Douglastannenöl

Fantasiereisen sind ein kraftvolles Werkzeug, um die Gedanken zur Ruhe zu bringen und Überreizung loszulassen.

Fantasiereisen in Kombination mit dem ätherischen Öl der Douglastanne können hochsensible Menschen auf sanfte Weise erden, beruhigen und stärken. Die Themen sollten darauf abzielen, Schutz, Ruhe und eine tiefe Verbindung zur Natur herzustellen. Hier sind einige passende Ideen:

 

1. Waldreise zur inneren Ruhe

  • Thema: Eine Reise in einen friedlichen, stillen Wald.
  • Ziel: Erden und die überreizten Sinne beruhigen.
  • Beschreibung: Stelle Dir vor, Du wanderst durch einen dichten, friedlichen Tannenwald. Du hörst das sanfte Rauschen der Bäume im Wind, spürst den weichen Waldboden unter Deinen Füßen und atmest den frischen, klaren Duft der Nadeln ein. Mit jedem Atemzug lässt Du Anspannung los und fühlst Dich sicher und geborgen.
  • Wirkung: Fördert Erdung, innere Stabilität und einen geschützten Raum.

 

2. Der Schutzmantel der Tanne

  • Thema: Ein energetischer Schutzmantel aus Licht und Naturkraft.
  • Ziel: Schutz vor Reizüberflutung und emotionale Stärkung.
  • Beschreibung: Visualisiere eine große, majestätische Douglastanne. Ihre Äste bilden ein schützendes Dach über Dir, und sie schenkt Dir einen Mantel aus kraftvollem Licht. Dieses Licht legt sich wie eine zweite Haut um Dich und schützt Dich vor allen äußeren Einflüssen. Alles Belastende perlt an diesem Mantel ab.
  • Wirkung: Stärkt die Resilienz und schafft einen sicheren inneren Raum.

 

3. Zurück zu Deiner Mitte

  • Thema: Eine Reise zu einem Ort tiefer innerer Ruhe und Stabilität.
  • Ziel: Zentrierung und Wiederfinden der eigenen Balance.
  • Beschreibung: Du wirst eingeladen, einen Platz tief in Deinem Inneren zu besuchen. Dort findest Du eine ruhige Lichtung inmitten eines Tannenwaldes, umgeben von weichen Moospolstern. Hier kannst Du loslassen und spüren, wie sich Dein Geist klärt. Mit jedem Atemzug fühlst Du Dich mehr bei Dir selbst.
  • Wirkung: Zentriert und schafft Klarheit in der emotionalen und mentalen Ebene.

 

4. Die Kraft des Wurzelnetzwerks

  • Thema: Verbindung mit der stabilen, unterstützenden Energie der Baumwurzeln.
  • Ziel: Erdung und Stabilität.
  • Beschreibung: Visualisiere Dich als Baum, dessen Wurzeln tief in die Erde wachsen. Du bist umgeben von einem Netzwerk anderer Tannen, die Dich unterstützen und Dir Kraft schenken. Über die Wurzeln nimmst Du Stabilität, Stärke und Ruhe auf.
  • Wirkung: Stärkt das Gefühl von Verbundenheit, Stabilität und innerem Halt.

 

5. Befreiung durch den Wind

  • Thema: Loslassen von Reizen und belastenden Energien.
  • Ziel: Reinigung und Erleichterung.
  • Beschreibung: Stelle Dir vor, wie ein sanfter Waldwind durch die Tannen streicht. Dieser Wind trägt alles Belastende mit sich fort: übermäßige Eindrücke, innere Unruhe und Anspannung. Mit jedem Atemzug wirst Du leichter, während der Wind alles Überflüssige mitnimmt.
  • Wirkung: Klärt die Energie und hilft, emotionale und mentale Überladung loszulassen.

 

6. Die Lichtung der Stille

  • Thema: Rückzug in einen geschützten Raum der Ruhe.
  • Ziel: Tiefenentspannung und Erholung.
  • Beschreibung: Du findest Dich auf einer kleinen Lichtung mitten im Wald wieder, umgeben von hohen Tannen. Die Sonne scheint warm durch die Zweige, und Du fühlst Dich sicher und geborgen. Hier bist Du völlig ungestört und kannst in tiefe Stille eintauchen, während der Duft der Tannen Deine Sinne umhüllt.
  • Wirkung: Baut tiefe Ruhe und Entspannung auf.

 

Tipps für die Umsetzung:

  • Dufterlebnis integrieren: Lass vor der Fantasiereise Douglastannenöl in einem Diffuser oder auf einem Taschentuch verdunsten, sodass die Teilnehmer den Duft aufnehmen können.
  • Musik: Sanfte Waldgeräusche oder meditative Klänge (z. B. mit Bambusflöten) verstärken die Wirkung.
  • Einstimmung: Beginne die Reise mit einer kurzen Atemübung, bei der der Duft bewusst eingeatmet wird, um die Sinne zu aktivieren und Ruhe einzuladen.

Solche Fantasiereisen sind ideal, um Überreizung abzubauen, und lassen sich gut in Yoga-Sessions, Meditationen oder Stressreduktions-Workshops integrieren.

✳️ Tipp:
Ganz besonders tief wirken Fantasiereisen, wenn du sie mit Yoga-Nidra verbindest. Du führst ein normales Yoga-Nidra durch, und in der Stillephase startest du deine Fantasiereise. Das geht auch autark, ohne (störende) Anleitung, wenn man Yoga-Nidra auswendig kann.

 

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Ergänzende Maßnahmen für noch mehr Ruhe

Zusätzlich zu Pranayama, Asanas und Fantasiereisen (mit Yoga-Nidra) gibt es eine Vielzahl von Maßnahmen, die hochsensible Menschen bei Überreizung unterstützen können. Hier sind einige Ansätze aus verschiedenen Bereichen:

 

1. Achtsamkeit und Meditation

  • Achtsamkeitsübungen: Regelmäßige Achtsamkeitspraxis hilft, die Reizschwelle zu erhöhen und bewusster mit Reizen umzugehen.
    • Beispiel: „Body-Scan“-Meditation oder Atembeobachtung.
  • Stille-Meditation: Zeit in Stille, z. B. mit sanften Naturgeräuschen, kann Überreizung reduzieren.

 

2. Aromatherapie

  • Ätherische Öle: Neben Douglastanne können folgende Öle hilfreich sein:
    • Lavendel: Beruhigend und entspannend.
    • Sandelholz: Erdend und stabilisierend.
    • Bergamotte: Hebt die Stimmung und beruhigt gleichzeitig.
  • Anwendung: Diffuser, Raumspray oder ein Tropfen auf ein Tuch geben.

 

3. Ernährung

  • Nervensystem-stärkende Nährstoffe:
    • Omega-3-Fettsäuren: Fördern die Hirnfunktion und beruhigen das Nervensystem (z. B. Leinöl, Walnüsse).
    • Magnesium: Entspannend und stressreduzierend (z. B. grünes Blattgemüse, Mandeln).
    • Vitamin B-Komplex: Unterstützt die Nerven (z. B. Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte).
  • Beruhigende Getränke:
    • Kräutertees mit Melisse, Kamille oder Passionsblume.

 

4. Naturverbindung

  • Spaziergänge im Wald: Der Aufenthalt in der Natur, insbesondere in Wäldern, hat eine nachweislich beruhigende Wirkung (Shinrin Yoku, Waldbaden).
  • Gartenarbeit: Direkter Kontakt mit der Erde und Pflanzen kann zentrierend wirken.

 

5. Klangtherapie

  • Klangschalen oder sanfte Instrumente: Klänge können tiefe Entspannung fördern.
  • Musik: Leise, beruhigende Musik oder Naturklänge helfen, die Nerven zu beruhigen.

 

6. Erdungstechniken

  • Barfußgehen: Barfuß auf Gras, Sand oder Waldboden fördert die Erdung und bringt das Nervensystem ins Gleichgewicht.
  • Steine oder Kristalle: Erdende Steine wie Hämatit oder Rauchquarz können in der Hand gehalten oder als Schmuck getragen werden.

 

7. Struktur und Rituale

  • Feste Routinen: Regelmäßige Tagesabläufe geben Stabilität und Sicherheit.
  • Rituale: Tägliche Rituale, wie eine abendliche Atemübung oder Dankbarkeitsrituale, helfen, den Tag ruhig zu beenden.

 

8. Stressmanagement

  • Abgrenzung: Lerne, „Nein“ zu sagen, um Überforderung zu vermeiden.
  • Pausen einlegen: Plane regelmäßige Pausen im Alltag, um Überreizung vorzubeugen.
  • Zeit alleine: Rückzug in einen ruhigen, geschützten Raum, um die eigene Energie wieder aufzuladen.

 

9. Warm-Kalt-Bäder

  • Wechselbäder: Sanfte Warm-Kalt-Wechselbäder fördern die Durchblutung und wirken beruhigend.
  • Entspannungsbäder: Zusätze wie Salz, Lavendel oder Douglastannenöl helfen, loszulassen.

 

10. Unterstützung durch Yoga

  • Sanfte Bewegungen: Tägliche kurze Yoga-Sequenzen, die auf Erdung und Ruhe abzielen.
  • Yoga Nidra: Eine besonders wirksame Methode, um Überreizungen tief zu lösen.

 

✳️ Tipp:
Hier findest du von mir ein vollständiges Yoga-Nidra-Training, das darauf abzielt dass du diese wundervolle Trance-Reise schnell auswendig und auf individualisierte Weise durchführen kannst. dann wirkt es am besten. (Auf Yogaleben.Rocks)

 

11. Reflexzonen- und Akupressur

  • Reflexzonenmassage: Insbesondere an den Füßen kann die Stimulation bestimmter Punkte entspannend wirken.
  • Akupressurpunkte:
    • Perikard 6 (Nei Guan): Beruhigt das Herz und reduziert Ängste.
    • Yin Tang (Drittes Auge): Fördert Klarheit und beruhigt den Geist.

 

12. Energetische Reinigung

  • Räucherungen: Mit Salbei, Palo Santo oder Weihrauch können energetische Überladungen gelöst werden.
  • Visualisierungen: Stelle Dir vor, wie alles Belastende mit einem imaginären Licht weggewaschen wird.

 

13. Bewusster Umgang mit Reizen

  • Digital Detox: Reduziere die Zeit am Handy, Computer oder Fernseher.
  • Reizarme Umgebung: Schaffe zu Hause eine beruhigende Atmosphäre mit gedämpften Farben, weichen Texturen und natürlichem Licht.

 

14. Unterstützende Gedanken und Affirmationen

  • Beispiele:
    • „Ich bin sicher und geschützt.“
    • „Ich darf mich zurückziehen und zur Ruhe kommen.“
    • „Ich bin in meiner Mitte.“

 

Fazit:

Die Kombination dieser Maßnahmen mit Deiner Yogapraxis und Pranayama schafft eine ganzheitliche Unterstützung, die Überreizung nicht nur lindert, sondern langfristig auch die Resilienz stärkt. Hochsensible Menschen können dadurch ihre Sensibilität als Stärke wahrnehmen und bewusst mit ihrer Energie haushalten.

 

#2 – Nadelbaum-Tees

Ja, es gibt Tees aus Nadelbäumen, die sowohl wohltuend als auch gesundheitsfördernd sind. Nadelbaum-Tees sind traditionell in vielen Kulturen bekannt und bieten zahlreiche Vorteile, vor allem für die Atemwege, das Immunsystem und die Beruhigung des Nervensystems.

 

Nadelbaum-Tees und ihre Vorteile:

1. Fichtennadeltee

  • Eigenschaften:
    • Fördert die Gesundheit der Atemwege (bei Erkältung und Husten).
    • Antibakteriell und entzündungshemmend.
    • Stärkt das Immunsystem durch hohen Vitamin-C-Gehalt.
  • Zubereitung:
    • Junge, frische Nadeln der Fichte sammeln (idealerweise im Frühjahr).
    • 1 Teelöffel Nadeln mit 250 ml heißem Wasser übergießen und 5–10 Minuten ziehen lassen.

 

2. Tannennadeltee

  • Eigenschaften:
    • Unterstützt bei Stress und Überreizung.
    • Fördert die Durchblutung und wirkt wärmend.
    • Hilft bei Erkältung, Bronchitis und Nebenhöhlenentzündungen.
  • Zubereitung:
    • 1 Teelöffel frische oder getrocknete Nadeln mit heißem Wasser übergießen.
    • 5–10 Minuten ziehen lassen.

 

3. Kiefernnadeltee

  • Eigenschaften:
    • Stark antioxidativ und entzündungshemmend.
    • Fördert die Entspannung und lindert Überreizung.
    • Unterstützt das Immunsystem.
  • Zubereitung:
    • Junge Nadeln der Kiefer verwenden (Vorsicht, nicht alle Kiefernarten sind essbar – sicherstellen, dass es sich um eine essbare Art handelt).
    • 1 Teelöffel Nadeln mit heißem Wasser übergießen und 10 Minuten ziehen lassen.

 

4. Douglastannen-Tee

  • Eigenschaften:
    • Beruhigend und erdend.
    • Unterstützt die Atemwege und wirkt schleimlösend.
    • Fördert die Regeneration nach stressigen Phasen.
  • Zubereitung:
    • Junge Nadeln (vorzugsweise im Frühling geerntet) verwenden.
    • 1 Teelöffel Nadeln mit 250 ml heißem Wasser übergießen und 8–10 Minuten ziehen lassen.

 

5. Lärchennadeltee

  • Eigenschaften:
    • Unterstützt die Atemwege und wirkt entzündungshemmend.
    • Fördert die Erholung bei Erkältungen.
  • Zubereitung:
    • Junge, weiche Nadeln der Lärche im Frühjahr sammeln.
    • 1 Teelöffel Nadeln in heißem Wasser 5–7 Minuten ziehen lassen.

 

Wichtige Hinweise:

  • Frische Nadeln: Am besten junge, frische Nadeln verwenden, da sie milder schmecken und einen höheren Nährstoffgehalt haben.
  • Sammeln: Achte darauf, Nadeln aus unverschmutzten Gebieten zu sammeln (fern von Straßen oder Industrie).
  • Dosierung: Bei empfindlichem Magen zunächst kleine Mengen trinken, um die Verträglichkeit zu prüfen.
  • Nicht essbare Arten: Informiere Dich genau, welche Nadelbäume ungiftig sind (z. B. Eibe ist giftig!).

 

Wenn Du Nadelbaumtee nicht selbst herstellen möchtest, gibt es verschiedene Möglichkeiten, diesen käuflich zu erwerben:

  1. Apotheken und Reformhäuser:
    • Viele Apotheken und Reformhäuser führen Kräutertees, darunter auch spezielle Nadelbaumtees wie Fichten- oder Tannennadeltee. Es lohnt sich, dort nachzufragen oder im Sortiment zu stöbern.
  2. Online-Shops für Kräuter und Tees:
    • Es gibt spezialisierte Online-Shops, die eine Vielzahl von Kräutertees anbieten, darunter auch Nadelbaumtees.Einige dieser Shops bieten hochwertige Produkte an und liefern direkt zu Dir nach Hause.
  3. Spezialgeschäfte für Naturprodukte:
    • Läden, die sich auf Naturprodukte oder regionale Spezialitäten spezialisiert haben, könnten ebenfalls Nadelbaumtees im Angebot haben.

Hinweis: Beim Kauf von Nadelbaumtees ist es wichtig, auf die Qualität und Herkunft der Produkte zu achten, um sicherzustellen, dass sie frei von Schadstoffen sind. Zertifizierte Bio-Produkte bieten hier oft eine höhere Sicherheit.

 

Zusätzliche Tipps:

  • Geschmack verfeinern: Für einen angenehmen Geschmack können die Nadeln mit Honig, Zitrone oder Ingwer kombiniert werden.
  • Kombination: Nadelbaum-Tees harmonieren gut mit beruhigenden Kräutern wie Melisse, Lavendel oder Kamille.

 

#3 – Räuchern mit Nadelbäumen

Ja, das Räuchern mit Nadelbäumen ist eine wunderbare unterstützende Praxis, die perfekt zu Deinem Ansatz passt, Ruhe, Erdung und Schutz zu fördern. Nadelbaum-Räucherungen wirken klärend, beruhigend und energetisch stärkend. Hier sind einige Möglichkeiten und Anwendungen:

 

Räuchern mit Nadelbäumen:

1. Harze

  • Geeignet für Räuchern: Fichtenharz, Kiefernharz oder Tannenharz.
  • Wirkung:
    • Reinigt Räume und energetische Felder.
    • Fördert Konzentration und Klarheit.
    • Wirkt schützend und beruhigend.
  • Anwendung:
    • Harze auf einer glühenden Kohle oder einem Sieb über einer Kerze erhitzen.
    • Ideal für Meditationen, Fantasiereisen oder zur Reinigung des Raumes nach intensiven Begegnungen.

 

2. Nadeln

  • Geeignet für Räuchern: Frische oder getrocknete Nadeln von Fichte, Tanne, Kiefer oder Douglastanne.
  • Wirkung:
    • Erdend und stabilisierend.
    • Schafft eine Verbindung zur Natur.
    • Unterstützt die Entspannung und bringt Leichtigkeit.
  • Anwendung:
    • Getrocknete Nadeln auf ein Räuchersieb oder eine Kohle legen.
    • Der aufsteigende Rauch eignet sich gut für Fantasiereisen oder als Begleitung zu Pranayama.

 

3. Äste und Zweige

  • Geeignet für Räucherbündel: Kleine Zweige von Nadelbäumen, gebunden als Räucherbündel.
  • Wirkung:
    • Klärt die Atmosphäre und bringt frische Energie.
    • Hilft, Belastungen loszulassen.
  • Anwendung:
    • Bündel anzünden, leicht ausblasen und den Rauch mit einer Feder oder der Hand verteilen.

 

4. Kombination mit anderen Kräutern

  • Nadelbäume harmonieren gut mit:
    • Salbei: Stärkere Reinigung.
    • Lavendel: Beruhigung und Balance.
    • Rosmarin: Schutz und Stärkung.
    • Beifuß: Tiefe energetische Reinigung.

 

Anwendungen und Rituale:

1. Raumreinigung

  • Ziel: Energetische Reinigung des Raumes vor oder nach einem Kurs.
  • Anwendung:
    • Nadelbaumharz oder Nadeln räuchern, während Du den Rauch durch den Raum führst.
    • Fokus auf Fenster und Ecken legen, wo stagnierende Energie festsitzen kann.

 

2. Selbstschutz-Ritual

  • Ziel: Schutz vor Überreizung und energetischen Belastungen.
  • Anwendung:
    • Fichte oder Kiefer räuchern und den Rauch um den Körper herum leiten.
    • Visualisiere dabei einen energetischen Schutzmantel, der Dich stärkt.

 

3. Meditation und Fantasiereisen

  • Ziel: Förderung von Erdung und innerer Klarheit.
  • Anwendung:
    • Während der Meditation leichtes Räuchern verwenden.
    • Douglastanne oder Fichte unterstützen die Verbindung zur Natur.

 

4. Jahreszeiten-Rituale

  • Ziel: Verbindung zur Natur und zum Jahreszyklus stärken.
  • Anwendung:
    • Im Winter: Kiefer und Fichte zur Ruhe und Besinnung.
    • Im Frühjahr: Harze und frische Nadeln für neuen Schwung und Energie.

 

Wichtige Hinweise:

  • Lüften: Nach dem Räuchern immer gut lüften, um den Rauch zu verteilen und die Energie zu erneuern.
  • Qualität: Achte auf natürliche und ungespritzte Materialien.
  • Sicherheit: Verwende feuerfeste Gefäße und bleibe beim Räuchern immer aufmerksam.

 

#4 – Hilfreiche Gegenstände aus Nadelbaumholz

Ja, es gibt viele Gegenstände aus Nadelhölzern, die funktional, dekorativ und oft auch energetisch unterstützend wirken. Sie können wunderbar in Deinen Kursen oder als Empfehlungen für Teilnehmer eingebunden werden, insbesondere für Hochsensible, die von der beruhigenden und erdenden Wirkung von Nadelhölzern profitieren.

 

Gegenstände aus Nadelhölzern:

1. Dekorative und energetische Gegenstände

  • Holzamulette:
    • Aus Tanne, Fichte oder Kiefer gefertigt, oft als Schutzsymbol getragen.
    • Können individuell graviert oder als Naturstück belassen werden.
  • Räucherhalter:
    • Schlichte oder kunstvoll gestaltete Halter für Räucherstäbchen oder Kohle aus Nadelholz.
    • Verstärken die Verbindung zum natürlichen Element beim Räuchern.
  • Kerzenhalter:
    • Aus rustikalem Tannen- oder Kiefernholz, schaffen eine warme Atmosphäre.
  • Meditationshocker oder Yogablöcke:
    • Gefertigt aus leichtem Nadelholz, angenehm zu tragen und stabil.

 

2. Alltagsgegenstände

  • Schneidebretter:
    • Aus Kiefer oder Fichte hergestellt, antibakteriell und leicht.
  • Holzlöffel und Küchenutensilien:
    • Aus Douglasie oder Kiefer, ideal für eine natürliche Küche.
  • Aufbewahrungsboxen:
    • Für Kräuter, Tees oder ätherische Öle, aus duftendem Nadelholz gefertigt.
  • Seifenschalen:
    • Schlichtes Design, geeignet für handgemachte Seifen.

 

3. Möbel und Wohnaccessoires

  • Massivholzmöbel:
    • Betten, Schränke oder Regale aus Zirbe, Kiefer oder Tanne.
    • Zirbenholz ist besonders beliebt wegen seiner beruhigenden Wirkung und des angenehmen Dufts.
  • Holzpaneele:
    • Wandverkleidungen aus Nadelholz schaffen eine warme, erdende Atmosphäre.
  • Lampen und Leuchten:
    • Aus Holz gefertigt, kombiniert mit anderen natürlichen Materialien wie Stoff oder Glas.

 

4. Energetische Objekte

  • Massageroller oder Faszienrollen:
    • Aus glattem Nadelholz für sanfte Massage oder Faszienarbeit.
  • Energiehölzer:
    • Kleine, polierte Holzstücke, die als Handschmeichler genutzt werden.
  • Holzstäbe:
    • Für Energiearbeit oder als Dekoration in Ritualen.

 

5. Kreative und handgefertigte Objekte

  • Holzschmuck:
    • Halsketten, Ohrringe oder Armbänder aus fein gearbeitetem Nadelholz.
  • Kunstwerke:
    • Figuren oder Skulpturen aus Tanne, Fichte oder Kiefer.
  • Spielzeug:
    • Handgemachte Spielzeuge aus unbehandeltem Nadelholz für Kinder.

 

Besondere Holzarten und ihre Eigenschaften:

  1. Zirbe (Zirbelkiefer):
    • Beruhigt den Herzschlag, fördert tiefen Schlaf und duftet angenehm.
    • Beliebt für Schlafkissen, Betten oder kleine Accessoires.
  2. Fichte:
    • Stabil, leicht und energetisch reinigend.
  3. Kiefer:
    • Wärmend, stärkend und vielseitig einsetzbar.
  4. Douglasie:
    • Elegant und duftend, häufig für dekorative Gegenstände verwendet.

 

Bezugsmöglichkeiten:

  • Handwerksmärkte: Lokale Kunsthandwerker bieten oft handgefertigte Gegenstände an.
  • Online-Shops: Plattformen wie Etsy oder regionale Anbieter haben ein breites Angebot an Gegenständen aus Nadelhölzern.
  • Natur-Läden: Viele Geschäfte mit Fokus auf Nachhaltigkeit führen Holzprodukte.

 

#5 – Dein Tagesplan für mehr Balance

Morgenroutine:

5 Minuten: Vollständige yogische Atmung (Dirgha Pranayama).

10 Minuten: Sanfte Yogaübungen wie die Kindhaltung oder der Baum.

 

Mittagspause:

5 Minuten: Wechselatmung (Nadi Shodhana) für Klarheit.

Optional: Eine Tasse Nadelbaum-Tee.

 

Abendritual:

10 Minuten: Fantasiereise mit Douglastannenöl.

5 Minuten: Beine an die Wand (Viparita Karani) und Summenatem.

 

Wöchentliche Highlights:

Einmal pro Woche: Räucherritual oder eine längere Yogasession mit Douglastannenöl.

 

 

Gesamt-Fazit:

Dein Weg zu mehr Ruhe und Stabilität mit dem Selbsthilfeprogramm für Gestresste und Hochsensible

Dieses Selbsthilfeprogramm für Gestresste und Hochsensible kombiniert die Kraft von Yoga, Pranayama, Fantasiereisen und der natürlichen Unterstützung des Douglastannenöls. Es ist ideal für Gestresste und Hochsensible, die ihre innere Balance stärken und den Herausforderungen des Alltags gelassener begegnen möchten.

Probiere es aus und spüre, wie Du Schritt für Schritt zu mehr Ruhe und Klarheit findest!

 

✳️ Wichtig ist, …

… dass du lernst dich wirkungsvoll abzugrenzen, dann wird es nochmal deutlich leichter. Anleitung gibt es hier Abgrenzung und Selbstbewusstsein (auf Yogaleben.Rocks)

 

Lass mich wissen wie du darüber denkst – gerne in den Kommentaren.

 

Liebe Grüße

Deine Mahashakti

 

Selbsthilfeprogramm für Gestresste und Hochsensible
Selbsthilfeprogramm für Gestresste und Hochsensible

 

Die Beiträge geben immer die Meinung des jeweiligen Autors wieder. Wir schätzen unsere Leser als erwachsene Menschen und wollen ihnen unterschiedliche Möglichkeiten und Wege bieten, damit damit jeder das für sich Passende finden kann.

Autoren-Info
Mahashakti Uta Engeln
Yogatherapeutin und Heilpraktikerin | Web:  | Impressum

Mahashakti Uta Engeln ist Yogatherapeutin, -Ausbilderin und Heilpraktikerin. Seit 2003 ist sie aktiv als Vollzeit-Yogalehrerin und seit 2006 begleitet sie als Yogatherapeutin Menschen auf ihrem Weg zu einem besseren Leben. Seit 2009 auch als Yogatherapie-Ausbilderin und als HP.

In ihrer Yogaschule in Papenburg hilft sie ihren Teilnehmern mit "Yoga der Emotionen" die Herausforderungen des Lebens souverän zu bestehen.
https://yoga-papenburg.de/