Psychosomatische Bedeutung Augen: Eine umfassende Anleitung zu 5 Augenübungen für Selbsterfahrung und bewusste Lebensgestaltung

Psychosomatische Bedeutung Augen: Unsere Augen sind mehr als nur Organe des Sehens – sie sind ein Spiegel unserer Seele, ein Tor zu unserer Wahrnehmung der Welt und ein Ausdruck unserer inneren Haltung.

In metaphysischen und psychosomatischen Lehren, wie denen von Louise Hay, Ruediger Dahlke oder Christiane Beerlandt, wird den Augen eine tiefere Bedeutung zugeschrieben: Sie stehen für die Fähigkeit, die Realität – äußerlich und innerlich – klar zu sehen.

Probleme mit den Augen, …
sei es Kurzsichtigkeit, Weitsichtigkeit oder andere Beschwerden, können auf emotionale oder mentale Blockaden hinweisen.

Doch die gute Nachricht ist:
Durch gezielte Augenübungen können wir nicht nur unsere Sehkraft unterstützen, sondern auch unsere Beziehung zur Welt und zu uns selbst transformieren.

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… bietet dir eine umfassende Anleitung, wie du Augenübungen nutzen kannst, um in die Selbsterfahrung einzutauchen, deine Wahrnehmung zu schärfen und dein Leben bewusst zu gestalten. Lies hier mehr über Psychosomatische Bedeutung Augen und Psychosomatik Augenprobleme.

Dabei geht es um Selbstermächtigung und Eigenverantwortung:
Du hast die Kraft, deine Sichtweise – im wörtlichen wie im übertragenen Sinne – zu verändern. Neben praktischen Übungen erfährst du, wie die rechte und linke Körperhälfte unterschiedliche Aspekte deines Lebens repräsentieren und wie du diese Erkenntnisse nutzen kannst.

Medizinische Erkrankungen werden erwähnt, stehen aber nicht im Fokus – der Schwerpunkt liegt auf der bewussten Arbeit mit deinen Augen für persönliches Wachstum.

 

#1 – Psychosomatische Bedeutung Augen & Warum Augenübungen für Selbsterfahrung wichtig sind?

Die Idee, dass Körper und Psyche miteinander verbunden sind, ist in ganzheitlichen Ansätzen tief verwurzelt.

Unsere Augen sind besonders faszinierend, weil sie sowohl nach außen (in die Welt) als auch nach innen (in unsere Seele) blicken. Probleme mit den Augen können laut metaphysischen Lehren auf Widerstände hinweisen:

  • Vielleicht willst du etwas in der Welt nicht sehen (z. B. Konflikte, Verantwortung) oder …
  • verweigerst dir, deine innere Wahrheit zu erkennen (z. B. Gefühle, Selbstzweifel).

 

Augenübungen bieten eine Brücke, um diese Blockaden zu lösen.

Sie fördern:

Klarheit:
Sowohl in der physischen Sicht als auch in deinem Denken und Fühlen.

Entspannung:
Sie reduzieren Stress, der oft die Wurzel von körperlichen und psychischen Spannungen ist.

Selbstbewusstsein:
Durch bewusste Arbeit mit deinen Augen stärkst du die Verbindung zu dir selbst.

Flexibilität:
Du lernst, zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zu navigieren und verschiedene Perspektiven einzunehmen.

Dieser Ansatz ist selbstermächtigend, weil er dich dazu einlädt, aktiv Verantwortung für deine Wahrnehmung und dein Wohlbefinden zu übernehmen.

Du brauchst keine teuren Geräte oder komplizierten Techniken – nur deine Augen, deine Aufmerksamkeit und die Bereitschaft, dich auf die Reise einzulassen.

 

#2 – Psychsosomatik Augenprobleme & Die metaphysische Bedeutung der Augen

Bevor wir zu den Übungen kommen, lass uns die symbolische Bedeutung der Augen genauer betrachten, wie sie in Lehren von Louise Hay, Ruediger Dahlke und anderen beschrieben wird:

Allgemeine Symbolik:
Die Augen repräsentieren die Fähigkeit, die Welt und dich selbst klar zu sehen. Sie sind „Fenster der Seele“ und spiegeln deine Bereitschaft, die Realität anzunehmen.

Rechtes Auge (männliche Energie):
Steht für die Außenwelt, die Zukunft, Rationalität und Handlung. Probleme hier können auf Ängste vor äußeren Herausforderungen, Kontrollverlust oder gesellschaftlichen Erwartungen hinweisen.

Linkes Auge (weibliche Energie):
Steht für die Innenwelt, die Vergangenheit, Intuition und Emotionen. Probleme hier deuten oft auf unterdrückte Gefühle, unverarbeitete Traumata oder mangelnde Selbstliebe hin.

 

Häufige Erkrankungen und ihre metaphysische Deutung:

Kurzsichtigkeit:
Angst vor der Zukunft (rechtes Auge) oder Schwierigkeiten, die Vergangenheit loszulassen (linkes Auge).

Weitsichtigkeit:
Flucht aus der Gegenwart, oft verbunden mit Überforderung im Alltag.

Trockene Augen:
Unterdrückte Tränen oder emotionale Zurückhaltung.

Glaukom (Gr Angaben zu erhöhtem Augeninnendruck:
Innerer Druck durch unverarbeitete Emotionen oder äußere Erwartungen.

Astigmatismus:
Verzerrte Wahrnehmung der Realität durch innere Konflikte.
Diese Deutungen sind nicht wissenschaftlich belegt, aber sie bieten eine wertvolle Perspektive für die Selbstreflexion.

Indem du dich mit diesen Themen auseinandersetzt, kannst du tiefere Einsichten gewinnen und gezielt an deiner inneren Haltung arbeiten.

 

#3 – Augenübungen für Selbsterfahrung und bewusste Lebensgestaltung

Die folgenden Übungen sind inspiriert von Methoden wie der Bates-Methode, Yoga und ganzheitlichen Ansätzen. Sie sind einfach, erfordern keine Vorkenntnisse und können täglich 10–15 Minuten lang durchgeführt werden.

Jede Übung ist so gestaltet, dass sie sowohl die physische Sehkraft unterstützt als auch die psychische Ebene anspricht.

Wichtig:
Diese Übungen ersetzen keine medizinische Behandlung. Bei ernsthaften Augenproblemen konsultiere einen Arzt.

 

Vorbereitung

Finde einen ruhigen Ort:
Setze dich bequem hin oder stelle dich entspannt aufrecht.

Atme tief:
Nimm ein paar tiefe Atemzüge, um dich zu zentrieren.

Setze eine Intention:
Frage dich: „Was möchte ich klarer sehen – in mir oder in der Welt?“ Diese Frage hilft, deine Übungen mit Bedeutung zu füllen.

 

Tipp:
Mit meinem 🍃Atemübungen Minikurs🍃 kommst du weiter in die Tiefe deines Seins, und deiner inneren Ruhe.

 

Übung 1: Palmieren – Innere Ruhe und Selbstverbindung

Ziel:
Entspannung der Augen und Förderung der Innenschau. Unterstützt die Arbeit mit dem linken Auge (Emotionen, Vergangenheit).

Anleitung:

  • Reibe deine Hände, bis sie warm sind.
  • Lege die Handflächen sanft über deine geschlossenen Augen, ohne Druck auszuüben. Die Finger überlappen sich leicht auf der Stirn.
  • Atme tief und stelle dir eine warme, wohltuende Dunkelheit vor.
  • Visualisiere eine Szene, die dich mit Liebe oder Frieden erfüllt (z. B. ein ruhiger See oder ein Moment der Geborgenheit).
  • Bleibe 3–5 Minuten in dieser Position und sprich innerlich eine Affirmation, z. B.: „Ich sehe mich selbst mit Liebe und Mitgefühl.“
  • Öffne langsam die Augen und nimm wahr, wie sich deine Wahrnehmung verändert hat.

Psychische Wirkung:
Palmieren beruhigt das Nervensystem und schafft Raum für emotionale Klarheit. Es hilft, dich mit deiner inneren Welt zu verbinden und unterdrückte Gefühle wie Trauer oder Selbstzweifel zu erkennen. Besonders effektiv für das linke Auge, da es die Innenschau fördert.

Selbsterfahrung:
Notiere nach der Übung, welche Gefühle oder Erinnerungen aufgetaucht sind. Frage dich: „Gibt es etwas in meiner Vergangenheit, das ich nicht sehen will?“

 

Übung 2: Weiches Sehen – Offenheit für die Welt

Ziel:
Förderung einer entspannten, nicht wertenden Wahrnehmung. Unterstützt die Arbeit mit dem rechten Auge (Außenwelt, Zukunft).

Anleitung:

  • Wähle einen Punkt in deiner Umgebung (z. B. ein Baum oder ein Fenster).
  • Schaue sanft auf diesen Punkt, ohne zu starren. Lasse deinen Blick „weich“ werden, als würdest du durch den Punkt hindurchsehen.
  • Blinzle regelmäßig und bewusst, um Spannungen zu lösen.
  • Lasse deinen Blick langsam über die Umgebung wandern, ohne etwas zu fixieren. Nimm Farben, Formen und Bewegungen wahr, ohne sie zu benennen.
  • Wiederhole dies für 2–3 Minuten und sprich innerlich: „Ich sehe die Welt mit Offenheit und Vertrauen.“
  • Beende die Übung, indem du tief einatmest und deine Umgebung neu wahrnimmst.

Psychische Wirkung:
Weiches Sehen reduziert mentale Starrheit und fördert eine offene Haltung gegenüber der Welt. Es hilft, Kontrollbedürfnisse loszulassen und die Zukunft ohne Angst zu betrachten – ideal für das rechte Auge.

Selbsterfahrung:
Reflektiere: „Wo in meinem Leben bin ich zu starr oder kontrollierend? Wie kann ich mehr Leichtigkeit zulassen?“ Schreibe deine Gedanken auf, um Klarheit zu gewinnen.

 

Übung 3: Nah-Fern-Wechsel – Balance zwischen Gegenwart und Zukunft

Ziel:
Förderung mentaler Flexibilität und Integration von Gegenwart und Zukunft. Unterstützt beide Augen.

Anleitung:

  • Halte deinen Daumen etwa 20 cm vor dein Gesicht.
  • Wähle einen Punkt in der Ferne (z. B. ein Baum oder ein Gebäude).
  • Schaue abwechselnd auf deinen Daumen (2 Sekunden) und dann auf den fernen Punkt (2 Sekunden).
  • Wiederhole dies 10–12 Mal, atme dabei ruhig und gleichmäßig.
  • Sprich innerlich: „Ich sehe die Gegenwart und die Zukunft in Harmonie.“
  • Beende die Übung, indem du die Augen kurz schließt und entspannst.

Psychische Wirkung:
Diese Übung trainiert die Fähigkeit, zwischen Details (Gegenwart) und dem großen Ganzen (Zukunft) zu wechseln. Sie hilft, Überforderung zu reduzieren und Balance zu finden, was besonders bei Weitsichtigkeit (Flucht aus der Gegenwart) hilfreich ist.

Selbsterfahrung:
Frage dich: „Wo neige ich dazu, mich zu sehr auf die Zukunft oder die Gegenwart zu fokussieren? Wie kann ich beide integrieren?“ Notiere deine Erkenntnisse.

 

Übung 4: Augenkreisen – Perspektivenwechsel und Kreativität

Ziel:
Förderung von Flexibilität und Offenheit für neue Sichtweisen. Unterstützt beide Augen.

Anleitung:

  • Setze dich aufrecht hin und richte deinen Blick nach vorne.
  • Bewege deine Augen langsam im Uhrzeigersinn in einem großen Kreis, als würdest du die Kanten eines imaginären Zifferblatts nachzeichnen.
  • Mache 5 Kreise im Uhrzeigersinn, dann 5 gegen den Uhrzeigersinn.
  • Wiederhole die Übung, indem du die Augen in andere Richtungen bewegst: nach oben und unten, seitwärts, diagonal.
  • Sprich innerlich: „Ich bin offen für alle Perspektiven.“
  • Beende die Übung mit ein paar tiefen Atemzügen.
  • Vertiefe mit meinem Atemübungen-Minikurs dein Erlebnis.

Psychische Wirkung:
Augenkreisen löst mentale und emotionale Stagnation und fördert Kreativität. Es unterstützt die Fähigkeit, verschiedene Blickwinkel einzunehmen, was bei Astigmatismus (verzerrte Wahrnehmung) hilfreich sein kann.

Selbsterfahrung:
Überlege: „Gibt es eine Situation, in der ich eine neue Perspektive brauche? Wie kann ich anders darauf schauen?“ Schreibe deine Ideen auf.

 

Übung 5: Visualisierung mit Affirmationen – Positive Ausrichtung

Ziel:
Stärkung von Zuversicht und einer liebevollen Sichtweise. Unterstützt beide Augen.

Anleitung:

  • Schließe die Augen und atme tief.
  • Stelle dir eine Szene vor, in der du klar und selbstbewusst durch die Welt gehst – z. B. in einer inspirierenden Landschaft oder in einer harmonischen Begegnung.
  • Wiederhole eine Affirmation, die zu deinem Ziel passt:
    • Für das rechte Auge: „Ich sehe die Welt klar und vertraue dem Leben.“
    • Für das linke Auge: „Ich sehe meine innere Wahrheit mit Liebe.“
    • Allgemein: „Ich sehe das Leben in Klarheit und Harmonie.“
  • Visualisiere und sprich die Affirmation für 2–3 Minuten.
  • Öffne die Augen langsam und nimm deine Umgebung bewusst wahr.

Psychische Wirkung:
Visualisierungen stärken positive Emotionen und helfen, negative Denkmuster zu transformieren. Sie fördern eine liebevolle Haltung zu dir selbst und der Welt.

Selbsterfahrung:
Notiere, wie du dich nach der Übung fühlst. Frage dich: „Welche positiven Veränderungen möchte ich in meiner Sichtweise kultivieren?“

 

Gehe weiter in die innere Ruhe:
… mit dem Kurs „Innere Ruhe finden – 8-Schritte-Formel macht frei von Streß & negativen Gedanken

 

#4 – Integration in den Alltag

Um die Übungen nachhaltig in dein Leben einzubauen und maximale Wirkung zu erzielen, folge diesen Tipps:

  • Regelmäßigkeit: Übe täglich 10–15 Minuten, z. B. morgens oder abends. Konsistenz verstärkt die Wirkung.
  • Journaling: Führe ein Tagebuch, in dem du deine Erfahrungen festhältst. Notiere, welche Gefühle, Erinnerungen oder Erkenntnisse während der Übungen auftauchen. Beispielfragen:
    • „Was fällt mir schwer zu sehen – in mir oder in der Welt?“
    • „Welche Ängste oder Widerstände tauchen auf?“
    • „Wie verändert sich meine Wahrnehmung durch die Übungen?“
  • Achtsamkeit: Führe die Übungen mit voller Präsenz durch. Achte auf deine Atmung und deinen Gemütszustand.
  • Kombination mit anderen Praktiken: Ergänze die Augenübungen mit Meditation, Atemtechniken oder Bewegung (z. B. Yoga), um die psychische Wirkung zu vertiefen. Hole dir meinen Atemübungen-Minikurs.
  • Geduld: Veränderungen – sowohl physisch als auch psychisch – brauchen Zeit. Vertraue dem Prozess und feiere kleine Fortschritte.

 

#5 – Selbstermächtigung durch bewusste Arbeit mit den Augen

Die Arbeit mit deinen Augen ist ein kraftvoller Akt der Eigenverantwortung.

Indem du dich bewusst mit deiner Wahrnehmung auseinandersetzt, nimmst du dein Leben aktiv in die Hand.

Du entscheidest, wie du die Welt und dich selbst siehst – mit Angst oder Vertrauen, mit Starre oder Offenheit, mit Kritik oder Liebe. Jede Übung ist eine Einladung, deine Sichtweise zu hinterfragen und neu zu gestalten.

Hier sind einige Fragen, die dich auf deiner Reise begleiten können:

  • Was möchte ich in meinem Leben klarer sehen?
  • Wo halte ich mich selbst zurück, weil ich etwas nicht sehen will?
  • Wie kann ich mehr Liebe und Mitgefühl in meine Sichtweise bringen?

Diese Fragen sind keine schnellen Antworten, sondern Begleiter für eine tiefere Selbsterfahrung. Nutze sie, um deine Übungen mit Bedeutung zu füllen und deine Erkenntnisse in dein Leben zu integrieren.

Medizinischer Hinweis
Während Augenübungen die Sehkraft unterstützen und Stress abbauen können, sind sie kein Ersatz für medizinische Behandlung. Bei Erkrankungen wie Kurzsichtigkeit, Weitsichtigkeit, Glaukom, trockenen Augen oder anderen Problemen solltest du einen Augenarzt konsultieren. Die hier vorgestellten Übungen sind eine ergänzende Praxis, die deine Selbstwahrnehmung und dein Wohlbefinden fördern kann, aber keine Heilung garantiert.

 

Fazit: Deine Augen, dein Weg

Deine Augen sind ein Geschenk – nicht nur, um die Welt zu sehen, sondern um dein Leben bewusst zu gestalten.

Durch gezielte Übungen kannst du deine physische und psychische Klarheit stärken, emotionale Blockaden lösen und deine Beziehung zur Welt und zu dir selbst transformieren.

Dieser Weg ist ein Akt der Selbstermächtigung: Du hast die Macht, deine Sichtweise zu verändern und dein Leben mit mehr Offenheit, Vertrauen und Liebe zu leben.

Beginne heute mit einer kleinen Übung – vielleicht mit Palmieren oder weichem Sehen – und beobachte, wie sich deine Wahrnehmung verändert. Schreibe deine Erfahrungen auf, reflektiere über deine Erkenntnisse und lass dich von der Weisheit deiner Augen leiten. Die Welt und deine innere Wahrheit warten darauf, von dir gesehen zu werden.

Affirmation zum Abschluss:
„Ich sehe die Welt und mich selbst mit Klarheit, Liebe und Vertrauen.“

 

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Wenn du Fragen zu den Übungen hast, eine spezifische Anleitung für ein Augenproblem möchtest oder Tipps für die Integration in deinen Alltag suchst, hinterlasse einen Kommentar oder kontaktiere mich (Als Newsletter-Empfänger hast du ja meine Email).

Deine Reise zur bewussten Lebensgestaltung beginnt jetzt – mit jedem Blick, den du neu ausrichtest.

Dieser Blogartikel bietet dir eine fundierte, inspirierende und praktische Anleitung, um durch Augenübungen in die Selbsterfahrung einzutauchen. Er ist darauf ausgelegt, dich zu ermutigen, Verantwortung für deine Wahrnehmung zu übernehmen und dein Leben bewusst zu gestalten.

Jetzt liegt es an dir. 😗

 

Mahashakti Uta Engeln
Mahashakti ist Yoga- und Meditationslehrerin, Yogatherapie-Ausbilderin und HP.

Viel Erfolg auf deiner Reise!

Liebe Grüße
Deine Mahashakti

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Ich freue mich darauf dich dort 👆 zu treffen.

 

 

Psychosomatische Bedeutung Augen - Eine umfassende Anleitung zu 5 Augenübungen für Selbsterfahrung und bewusste Lebensgestaltung
Psychosomatische Bedeutung Augen – Eine umfassende Anleitung zu 5 Augenübungen für Selbsterfahrung und bewusste Lebensgestaltung

Die Beiträge geben immer die Meinung des jeweiligen Autors wieder. Wir schätzen unsere Leser als erwachsene Menschen und wollen ihnen unterschiedliche Möglichkeiten und Wege bieten, damit damit jeder das für sich Passende finden kann.

Autoren-Info
Mahashakti Uta Engeln
Yogatherapeutin und Heilpraktikerin | Web:  | Impressum

Mahashakti Uta Engeln ist Yogatherapeutin, -Ausbilderin und Heilpraktikerin. Seit 2003 ist sie aktiv als Vollzeit-Yogalehrerin und seit 2009 begleitet sie mit Yoga und Meditation Menschen auf ihrem Weg zu einem besseren Leben.